Die Qualität unseres Wassers ist das wichtigste Gut unserer Region. Unser ganzer Stolz liegt im Erhalt der Reinheit der Quellen unserer Chiemgauer Berge.
DLG Gold Auszeichnung für das Siegsdorfer Petrusquelle Mineralwasser.
In der extravaganten Flasche zeigen sich unsere Produkte Apfelschorle naturtrüb, Tropic und Wellness-Apfel. Ein Genuss für alle Sinne.
DLG Gold Auszeichnung für das Siegsdorfer Petrusquelle Mineralwasser in der Glasflasche
Erneut wurde das Mineralwasser der Siegsdorfer Petrusquelle mit der DLG Goldmedaille ausgezeichnet.
Die neuen Landlimonaden Rhabarber und Zitrone mit besonders viel Frucht (mindestens 10%) und die neue Johannisbeere (Fruchtgehalt mindestens 15%) schmecken wie hausgemacht und werden ausschließlich mit natürlichen Aromen hergestellt.
Orange-Mandarine und Eistee Pfirsich - zwei Erfrischungsgetränke ohne Kohlensäure mit viel Geschmack!
Der neu eingebaute Inspektor trägt maßgeblich dazu bei, die Ausschussproduktion zu minimieren und kleinste Beschädigungen an der Flasche zu detektieren.
Die neue Etikettiermaschine minimiert die Fehlerhäufigkeit bei der Etikettierung und sorgt so für eine optimale Produkterscheinung.
Mit dem Einbau der neuen Palettierung wurde das Verpackungssystem auf den neuesten Stand gebracht. Einfacher, schneller, besser - ein guter Standard, der den hohen Ansprüchen an eine perfekte Verpackung genügt.
Unsere Siegsdorfer Petrusquelle im neuen Design. Zusätzlich zur 0,7 l Perlglasflasche haben wir die formschöne 0,75 l Individualglasflasche entwickelt.
Die Siegsdorfer Petrusquelle wurde mit dem Regionalsiegel Berchtesgadener Land ausgezeichnet.
Die Gewerbeschau Siegsdorf fand auf dem Firmengelände der Siegsdorfer Petrusquelle statt, als zentraler Punkt für die ortsansässigen Firmen.
Auf dem Brunnenfest 2008 wurde mit ca. 20.000 Besuchern ein absoluter Besucherrekord festgestellt.
Mit der Einweihung des neuen Kreisverkehrs als zentralen Punkt in der Ortsmitte bekommt die Siegsdorfer Petrusquelle eine bessere Zufahrtsmöglichkeit.
Mit der Sanierung der Hallendächer wurde die Tragfähigkeit für Schneelast erhöht sowie die Brandabschnitte nach neuestem Stand erweitert.
Durch die Einfühung des neuen Material- und Lagerverwaltungsprogramms konnte die Chargen-Rückverfolgbarkeit und Materialwirtschaft verbessert werden.
2004 wurde unser Energiemanagement eingeführt sowie das System zur Chargen-Rückverfolgbarkeit um möglichst lückenlose Rückverfolgbarkeit zu garantieren und somit die hohe Qualität der Produkte weiter auszubauen.
Als einer der ersten Mineralbrunnen in Deutschland erhielten wir die Zertifizierung nach IFS (International Food Standard)
Unsere Abfüllanlagen garantieren höchste Reinheit. So gehört die 2002 neu installierte PET-Abfüllanlage zum modernsten was die derzeitige Abfülltechnik bieten kann.
Revalidierung und Rezertifizierung nach EU-Öko-Audit-Verordung und DIN EN ISO 14001.
1998 sanierten wir unsere Quelle und erneuerten gleichzeitig das Brunnenhaus
Validierung und Zertifizierung des Umweltmanagements der Siegsdorfer Petrusquelle GmbH nach EU-Öko-Audit-Verordnung und DIN EN ISO 14001.
Übernahme der Siegsdorfer Petrusquelle GmbH durch die Staatl. Mineralbrunnen AG, Bad Brückenau, als 100%ige Tochtergesellschaft.
Erschließung einer zweiten Quellfassung der Siegsdorfer Petrusquelle und erneute Anerkennungsanalyse als "natürliches Mineralwasser" durch Prof. Dr. Niessner, TU München.
Einweihung des völlig überarbeiteten Getränkeabfüllbetriebes nach ökologischen Gesichtspunkten und Maschinenausstattung dem modernsten "Stand der Technik" entsprechend.
Firmenübernahme durch die Löwenbräu-Gruppe und Gründung der GmbH. Entwicklung eines ökologischen Unternehmenskonzeptes.
Anerkennungsanalyse der Siegsdorfer Petrusquelle als anerkanntes "natürliches Mineralwasser" durch Prof. Dr. Quentin, TU München.
Erneute Betriebserweiterung und Umzug innerhalb des Gewerbegebietes an den heutigen Standort.
Umzug in einen neu errichteten, größeren Abfüllbetrieb im Gewerbegebiet Höpflinger Weg in Zentrumsnähe von Siegsdorf.
Als Pächter der Quelle übernimmt die Bayer. Hotelbetriebsgesellschaft mbH, München, die eine Brunnengruppe besitzt, den Betrieb und führt diesen fort.
Erst in den fünfziger Jahren kann an die traditionsreiche Vergangenheit angeknüpft werden
Die weitere Entwicklung des Trinkkur- und Bäderbetriebs der Petrusquelle fällt den ungünstigen Verhältnissen des 2. Weltkrieges zum Opfer.
Erste Betriebserweiterung, um der Deckung, der immer steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Die "Siegsdorfer Petrusquelle" erfreut sich ständig größeren Zuspruchs.
Erwerb des Betriebes durch Familie Ignaz Harrer. Fortführung des Füllbetriebes, soweit es der 1. Weltkrieg zuließ, zunächst im lokalen Rahmen.
Das Hofbräuhaus Traunstein ersteigert den Brunnenbetrieb "Siegsdorfer Petrusquelle".
Familie Baumgartner erwirbt den Bade- und Kurbetrieb mit Gasthof "Alte Post". Neben Bade- und Kurbetrieb wird zum ersten Mal Tafelwasser in Flaschen abgefüllt. Für die Kurgäste werden Bügelverschlussflaschen in Holzkisten verpackt und per Bahn in die Heimatorte verschickt.
Erste öffentliche Verwendung des Quellwassers zu Bade- und Trinkkuren.
Erste chemische Untersuchung der Quelle durch Dr. G. C. Wittstein, München. Anerkennung als „Kur- und Tafelwasser“.
Die „Siegsdorfer Petrusquelle“ wird erstmals urkundlich erwähnt, als Posthalter Martin Huber die Gesamtgrundstücke der Posthalterei inklusive Quelle erwarb. Der Quellname „Petrusquelle“ rührt daher, weil
sie am Fuße der ehemaligen Kirche von Untersiegsdorf, die dem St. Petrus geweiht war, entspringt.