
Unsere Abfüllanlagen garantieren höchste Reinheit. Damit jede der stündlich abgefüllten 30.000 Glas bzw. 18.000 PET-Flaschen nur in bester Qualität unser Haus verlässt, durchläuft sie unterschiedlichste Prüfverfahren.
Die Abfüllung im Glas.
Wir waren der erste Betrieb in Bayern, der mit neuer Flaschenwaschmaschine eine kontinuierliche Laugenaufbereitung im geschlossenen Kreislauf einführte. Dadurch konnte der Frischwasserverbrauch um rund zwei Drittel gesenkt werden. Zur Verringerung des Trinkwasserverbrauchs werden zwei voneinander völlig getrennte Wasserversorgungssysteme angewandt. Das eine versorgt uns mit Trinkwasser, das andere mit gemeindlichem „Brauchwasser“.
Die Abfüllung in der PET-Flasche.
Die Siegsdorfer Petrusquelle hat ein Zweiweg-Flaschensystem. Was ist das genau? Unser Mineralwasser und unsere Erfrischungsgetränke werden immer in eine völlig neue PET-Flasche abgefüllt. Dazu wird zuerst bei uns im Mineralbrunnen eine sogenannte Preform, ein Rohling aus hochwertigem PET, bei einer Temperatur von 160 Grad Celsius geformt und zur fertigen Flasche aufgeblasen. Nach einer anschließenden Spülung mit Mineralwasser werden die Flaschen befüllt, verschlossen, etikettiert und in Kunststoffkästen eingepackt. Die leeren Flaschen werden nach der Rücknahme beim Getränkehandel zurück zum Abfüllbetrieb gefahren und geschreddert. Anschließend wird der Rohstoff zum Recyclingunternehmen geliefert, wo neue Rohlinge produziert werden, die wir wieder für neue Flaschen verwenden.

Wie Mineralwasser in die Flasche gelangt
Bis die Flasche mit unserem naturreinen Mineralwasser zum Verbraucher gelangt, durchläuft sie zahlreiche Stationen in der Abfüllanlage. Die einzelnen Produktionsschritte garantieren höchste Reinheit und Qualität. Die untenstehende Grafik zeigt den Produktionsablauf am Beispiel PET-Mehrweg:
